Sieg für Benjamin Mazatis auf der Nürburgring‐Nordschleife

Sieg für Benjamin Mazatis auf der Nürburgring‐Nordschleife

Vergangenes Wochenende war es für Benjamin Mazatis wieder soweit: Im Rahmen der VLN Langstreckenmeisterschaft reiste der Bruckmühler an die legendäre Nürburgring‐Nordschleife. Das Team Pixum Adrenalin Motorsport, mitd em der 20‐Jährige bereits in der Vergangenheit Erfolge auf der 20,832 Kilometerlangen Strecke feierte, lud Mazatis zum dritten VLN‐Lauf der Saison ein. Der erfolgreichen Zusammenarbeit fügte der Bruckmühler mit einem Klassensieg in der SP8T‐Klasse ein weiteres Kapitel hinzu. Besonders beachtlich: Mazatis hatte bislang keinerlei Erfahrung im BMW M4 GT4, fuhr aber von Anfang an absoluteTopzeiten.

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Das Cockpit teilte sich der Bruckmühler mit Uwe Ebertz und dem Schweizer ManuelAmweg. Im Qualifying zum 60. ADAC ACAS H&R-Cup fuhr Mazatis vom Fleck weg konkurrenzfähige Zeiten. Die schnellste Runde im Zeittraining ging dabei auf das Konto des Bruckmühlers. Im Rennen übernahm Mazatis als Zweiter den BMW M4 GT4 in Führung liegend und baute den Vorsprung sukzessive aus. Gegen Ende des Stints ein Schreckmoment für den 20-Jährigen: Wegen eines elektrischen Defekts hatte das Auto keinen Antrieb mehr. Mazatis schaffte es an die Box und das Team löste das Problem in Blitzeseile. Der Vorsprung auf die Verfolger schmolz zwar, dennoch reichte er aus, um am Schluss ganz oben auf dem Treppchen der SP8T-Klasse zu stehen.

Benjamin Mazatis: „Was für ein klasse Rennen! Vielen Dank an das Team und meine beidenTeamkollegen. Als ich das Angebot von Team Pixum Adrenalin Motorsport bekommen habe, musste ich einfach zuschlagen. Zum einen liebe ich es, Rennen auf der Nordschleifezu fahren und zum anderen war das für mich die perfekte Vorbereitung für das kommende Rennen im GT4 Central European Cup, das auf dem Grand-Prix-Kurs auf dem Nürburgring ausgetragen wird. In Hinblick auf die Meisterschaft ist das Rennenvorentscheidend. Daher gilt es das Optimum herauszuholen und besonders in beiden Läufen die Zielflagge zu sehen. Ich sehe mich nach der langen Rennpause von übereinem Monat perfekt vorbereitet für das kommende Rennen.“

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