Formelsport: Benjamin Mazatis in der McLaren Performance Academy 2014
Formelsport: Benjamin Mazatis in der McLaren Performance Academy 2014

Bruckmühl/Woking(UK), 18.03.2014: Das lange Warten hatte endlich ein Ende: Am vergangenen Wochenende startete die Formel-1 in Australien in die neue Saison und speziell der Podiumserfolg der beiden McLaren Piloten Kevin Magnussen/Jenson Button sorgte für große Freude bei Formelsport-Youngster Benjamin Mazatis.

Der talentierte Nachwuchspilot aus dem südostbayerischen Bruckmühl ist seit kurzem nämlich selbst Förderpilot in der begehrten McLaren Performance Academy 2014 und nahm nun bereits an einem ersten dreitägigen Workshop- und Fitnessprogramm am Firmensitz im englischen Woking teil.

„Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, nun selbst ein Teil der McLaren Familie zu sein. Der Andrang zur Academy war riesengroß, doch nach einem extrem strengen Auswahlverfahren konnte ich mich für den selektierten Kreis von 18 Teilnehmern qualifizieren“, informierte Benjamin Mazatis nach seiner Rückkehr aus England.

Der 16-jährige Bruckmühler zeigte großes Interesse an den von Helene Patounas (F1 Drivers Coach), Ben Chell (British Sailing Team Coach), John Pratt (Driver Coach at iZone – u.a. mit Kevin Magnussen) und Simon Reynolds (F1 Driver Coach) organisierten Workshops über Ernährung, Fitness, Renntechnik und Leistungsdenken.

„Die drei Tage in Woking waren sehr lehrreich und werden mir in meiner Karriere sicherlich helfen. Die Winterpause war lang und obwohl ich viel im Simulator trainiert habe, freue mich sehr darauf, dass es Ende März bei ADAC Formel Masters Testfahrten in Oschersleben nun endlich wieder losgeht“, resümiert Mücke Motorsport Pilot Mazatis die erste Veranstaltung der McLaren Performance Academy.

McLaren Formel-1-Pilot Kevin Magnussen, selbst ein ehemaliger ‚McLaren Young Driver‘ und Sensationszweiter beim F1-Auftakt in Melbourne ist ebenfalls voll des Lobes für die Nachwuchsförderung seines Arbeitgebers.

„Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass mich die Anleitung und Förderung  McLarens extrem weitergebracht hat. Ohne diese wäre ich heute mit Sicherheit nicht in der Formel 1.“

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